Als einzige Privatpraxis in Worms haben Sie bei uns im Haus die Möglichkeit, direkt nach dem Besprechungstermin Ihr MRT wahrzunehmen. Ohne lange Wartezeiten oder Wege.
Ablauf Ihrer MRT-Untersuchung in unserer Privatpraxis Worms
Zunächst vereinbaren Sie einen Termin in unserer Privatpraxis in Worms. Gemeinsam schauen wir uns genau an, um welches gesundheitliche Problem es sich bei Ihnen handelt. Sollten wir ein MRT zur genaueren Diagnose benötigen, haben Sie in der Regel direkt im Anschluss die Möglichkeit, eine MRT-Untersuchung bei uns im Haus zu bekommen.
Ihre MRT-Untersuchung findet in den Kellerräumen unseres Ärztehauses in Worms statt. Planen Sie bitte in etwa eine halbe Stunde dafür ein. Je nach Krankheitsbild kann die vollständige Untersuchung inklusive Vor- und Nachbereitung bis zu 45min dauern. Nach Ihrer MRT-Untersuchung besprechen wir Ihren Befund. Ihr zuständiger Arzt erstellt daraufhin einen auf Sie abgestimmten Therapieplan.
In unserer Privatpraxis in Worms bekommen Sie schnell einen MRT-Termin, haben einen kurzen Weg innerhalb des Hauses und eine rasche Diagnostik. Zusätzliche Termine in einer anderen Radiologie sind nicht notwendig.
Vorteile des MRT in Worms
Ihr MRT in unserer Privatpraxis in Worms hat folgende Vorteile für Sie:
- Untersuchung und Nachbesprechung im eigenen Haus
- keine weiteren Termine in der Radiologie notwendig
- angenehmere Untersuchungsmethode durch offenes MRT (besonders für Patienten mit Platzangst
- hohe Diagnose-Sicherheit (genaue Erkennung von Organen, Knochen, Muskulatur, Bändern, Sehnen, Knorpel, Bandscheiben, Flüssigkeiten etc.)
- strahlungsfrei
- hochdetaillierte Bilder: Darstellung bereits geringfügiger Veränderungen im Körper (Entzündungsherd, Tumor, etc.)
- Betrachtung auf dreidimensionaler Ebene
- für Personen bis 130kg zugelassen
- für Kinder geeignet
- Private Krankenkasse erstattet die MRT-Diagnostik in der Regel zu 100%
Kontakt für Ihr MRT in Worms
Benötigen Sie einen MRT-Termin in unserer Privatpraxis in Worms? Rufen Sie uns an.
Telefon: 06241 – 97 55 55
E-Mail: praxis@ebner-worms.de
FAQs (Fragen und Antworten) zum MRT in Worms
Was ist ein MRT bzw. eine Kernspintomographie?
Die Magnetresonanztherapie (MRT) ist auch unter dem Namen Kernspintomographie bekannt. Wir erhalten durch die Verwendung von Magnetfeldern und Radiowellen sehr genaue Bilder Ihrer Muskeln, Knochen, Knorpel, Bandscheiben und Organe. Für die Untersuchung werden Sie auf einer Liege positioniert und in das MRT-Gerät eingefahren.
Offene MRTs haben keine Röhren mehr, was die Untersuchung besonders für Patienten mit Klaustrophobie angenehmer gestaltet. Das Gerät erzeugt Magnetfelder. Diese sind verantwortlich für die hörbar klopfenden Geräusche und beeinflussen die Ausrichtung der Wasserstoffatome in Ihrem Körper. Die Impulse der Radiowellen verändern deren Ausrichtung. Wenn die Wasserstoffatome wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren, kann das Gerät sehr genaue Bilder erstellen.
Kann man beim MRT mehr als beim Röntgen erkennen?
Ja. Anders als beim Röntgen kann man beim MRT sehr genaue Strukturen in den Organen, Muskeln, Bändern, Sehnen, Knorpeln und sogar Flüssigkeiten erkennen. Beim Röntgen ist lediglich die Knochenstruktur erkennbar – und auch diese nicht so detailliert wie beim MRT.
Wie lange dauert mein MRT in Worms?
Planen Sie für Ihr MRT bitte etwa 30-45min. ein. Die Länge der MRT-Untersuchung inklusive Vor- und Nachbereitung hängt von Ihrem spezifischen Fall ab.
Was muss vor einer MRT-Untersuchung berücksichtigt werden?
Legen Sie für Ihre MRT-Untersuchung alle magnetischen Metalle ab. Außerdem sollten Sie in der Lage sein, etwa eine halbe Stunde ruhig liegen zu können. Es ist kein Problem, wenn Sie vor Ihrer MRT-Untersuchung etwas essen oder trinken.
Kann ich ein MRT erhalten, wenn ich klaustrophobisch bin?
Ja, das ist kein Problem. Wir haben ein offenes MRT in unserer Privatpraxis in Worms. Vor allem Menschen, die unter Platzangst leiden, brauchen also keinerlei Bedenken zu haben. Falls Sie sich trotzdem wohler damit fühlen, können wir Ihnen ein leichtes Beruhigungsmittel für Ihre MRT-Untersuchung geben. In der Regel ist das jedoch nicht notwendig.
Warum wird bei einer MRT- oder CT-Untersuchung Kontrastmittel verabreicht?
Wir verabreichen keine Kontrastmittel für Ihre MRT-Untersuchung.
Sie interessieren sich trotzdem für das Thema? Nun, ein magnetisches Kontrastmittel braucht man, um beispielsweise Tumore oder großflächige Entzündungen noch besser darstellen zu können. Das Mittel muss gespritzt oder als Infusion gelegt werden. Es ist nicht schädlich. Es gibt allerdings – sehr selten – Menschen mit einer Allergie dagegen.
Darf eine Begleitperson (Partner, Eltern o.ä.) während meiner MRT-Untersuchung in Worms bei mir bleiben?
Falls Sie es wünschen, darf sich eine Begleitperson Ihrer Wahl in Sichtnähe aufhalten. Leider ist es nicht möglich, direkten Körperkontakt während der MRT-Untersuchung (z.B. Hand halten) zu erlauben.
Kann ich ein MRT in Worms bekommen, auch wenn ich einen Herzschrittmacher habe?
Ja. Wenn Ihr Herzschrittmacher MRT-fähig ist, erhalten Sie selbstverständlich ein MRT bei uns. Bitte entnehmen Sie diese Information den Herstellerangaben Ihres Herzschrittmachers oder Ihrem Implantat-Ausweis.
Warum muss ich Metallteile, Uhr, Handy und EC- oder Kredit-Karten vor der MRT-Untersuchung ablegen?
Metallteile (z.B. Schmuck) sowie Uhren, Handys oder Kreditkarten sind Störfaktoren, die das starke magnetische Feld während des MRTs beeinflussen können. Im schlimmsten Fall können diese Gegenstände sogar „fliegen“ oder sich sehr stark erhitzen und sowohl Ihnen als Patient als auch Ihrem Arzt gefährlich werden.
Kann ich den schriftlichen Befund meiner MRT-Untersuchung per E-mail bekommen?
Ja, Ihren schriftlichen Befund können wir Ihnen sowohl in ausgedruckter Form als auch per E-Mail zukommen lassen.
Wann darf ich keine MRT-Untersuchung erhalten?
Wenn Sie nicht abnehmbare magnetische Teile am Körper haben (z.B. nicht abnehmbaren Schmuck), dürfen Sie keine MRT-Untersuchung erhalten. Einige wenige (ältere) Herzschrittmacher-Komponenten sind auch nicht für das MRT geeignet. Allerdings handelt es sich bei fast allen neuen Herzschrittmachern um Modelle aus Titan. Bitte prüfen Sie die Herstellerangaben Ihres Herzschrittmachers bzw. Ihren Implantat-Ausweis. Bei Fragen helfen wir gerne weiter.
